Oldenburger

Weitere Bilder

Cellestial wurde 2006 in Oldenburg als „VTV-Springhengst des Jahres“ ausgezeichnet und überzeugt durch Elastizität in den Grundgangarten, ideale Technik, perfekte Bascule und nahezu unbegrenztes Vermögen. Bereits 1999 und 2000 platzierte er sich im Finale des Bundeschampionats der Springpferde, mit sieben Jahren erfüllte er mühelos die Körvoraussetzungen durch Eigenerfolge in Klasse S.

Unter den Reitern Heiko Schmidt, Rolf Göran Bengtsson, René Tebbel und André Thieme erzielte er zahlreiche Spitzenplatzierungen, unter anderem beim Hengstespringen „Sires of the World“ in Lanaken.
Sein Vater Cantus war ein bedeutender Springvererber, Muttervater Windesi xx zählt zu den wichtigsten Vollblütern Nordrhein-Westfalens. Der hannoversche Mutterstamm ist über Dilettant und Welf leistungsstark und brachte zahlreiche Spitzenpferde hervor.

Züchterisch ist Cellestial äußerst erfolgreich: Er brachte 40 gekörte Söhne, darunter mehrere Prämienhengste. Bedeutende Nachkommen sind Chap I (HLP-Springsieger 2008), Chap II (1. Reservesieger Oldenburg 2012), Chancenreich, Catching Fire, Coco (Grand-Prix-Siege in Florida und Calgary/USA), Cartagena (Weltcup-Sieg Dubai 2018), Cellato (Bundeschampionat-Sieger 2018/2019) und Comanche (erfolgreich im Deutschen Spring-Derby). Aktuell ist seine Tochter Calizi unter Hendrik von Eckermann international siegreich.